Das Kreuz – Die Mitte des Karfreitags

Am Karfreitag waren die Christen der Pfarrei zur Sterbestunde Jesu, um 15.00 Uhr, in die Pfarrkirche eingeladen. Die festliche Liturgie des Karfreitags gliedert sich auf in den Wortgottesdienst mit den großen Fürbitten, die Kreuzverehrung und die Kommunionfeier. Thomas Rieder führte als Mystagoge durch die Feier. Zusammen mit den Lektoren Evi Glöckl und Michael Kraus trug Pfarrer Andreas Weiß die Leidensgeschichte nach Johannes vor. Nach der Predigt folgten die großen Fürbitten, in der heuer besonders auch für die Menschen in der Ukraine gebetet wurde. Bei der ganz persönlichen Kreuzverehrung konnte die Ehrbezeigung durch eine Kniebeuge oder eine tiefe Verneigung zum Ausdruck gebracht werden. Nach der Kommunionfeier endete der Gottesdienst.

Da die Kirchenglocken seit Gründonnerstag verstummt sind, ratschten die Ministranten am Kirchplatz.
Pfarrer Andreas Weiß brachte das Kreuz zur Kreuzverehrung.
„Wenn ich von der Erde erhöht bin, werde ich alle an mich ziehen.“
Die Pietà in der Brucker Pfarrkirche.
Das Grab Jesu im Volksaltar.