17 Kinder feierten Erstkommunion

Am Sonntag, 27.06., durften 17 Kinder aus der Pfarrei St. Ägidius Bruck zum ersten Mal zum Tisch des Herrn gehen. Mit Abstand und Maske, aber trotzdem voller Freude, feierten die Erstkommunionkinder, in der festlich geschmückten Pfarrkirche, einen feierlichen Gottesdienst. Drei Mädchen trugen die Kyrie-Rufe vor. Ein Mädchen, drei Buben sowie eine Mutter und ein Vater sprachen die Fürbitten. Bei der Taufe bekannten die Eltern und Paten stellvertretend für die Kinder den Glauben. Nun konnten die Erstkommunionkinder ihr Taufversprechen, wie damals bei der Taufe im weißen Kleid, selbst erneuern. Dies waren: Melissa Beer, Julie Bindl, Antonia Eidenhardt, Bastian Fritsch, Jonas Goldhahn, Fanni Hartl, Timo Hauer, Franziska Nehmes, Angelina Orlik, Lisa Sauer, Leonard Schoyerer, Kilian Schuierer, Magdalena Schuierer, Leon Schulz, Daniel Ullmann, Tim Wagner und Philip Wenisch. Pfarrer Andreas Weiß sagte in seiner Predigt, dass er das Evangelium des Tages erst als wenig passend empfunden habe (13. So. B – Mk 5 – Das Töchterlein des Jairus), doch sei es bei genauerer Betrachtung auch für die Feier der Erstkommunion sehr passend, spreche es doch von der Liebe der Eltern zu ihrem Kind und vom festen Glauben daran, dass Jesus der beste Wegbegleiter in frohen und traurigen Stunden sei. „Auch heute können wir unsere Kinder Jesus anvertrauen.“, so der Seelsorger. Der Chor B‘choired umrahmte den feierlichen Gottesdienst mit kindgerechten Liedern wie „Macht die Türen auf“, „Empfangen“ oder „Gib mir Frieden“. Diese stammen aus der Feder der Bruckerin Erika Paul. Der Kommunionausflug führte am Montag, 28.06., nach Altötting. Dort feierte Pfarrer Andreas Weiß mit allen Erstkommunikanten gemeinsam einen Dankgottesdienst.

Am Festtag der Erstkommunion zogen die Ministranten mit Pfarrer Andreas Weiß in die Kirche ein.
Während des Gottesdienstes brannten die Erstkommunionkerzen der Kommunionkinder im Bereich vor dem Ambo.

Das Hochfest des Leibes und Blutes Christi gefeiert

Am Donnerstag, 03.06.21, wurden in der Pfarrei St. Ägidius jeweils um 8.30 Uhr, sowie um 10 Uhr, eine hl. Messe mit eucharistischem Segen gefeiert. Die 8.30 Uhr Messe wurde in den Anliegen aller lebenden und verstorbenen Pfarrangehörigen gefeiert, die 10 Uhr-Messe für alle verstorbenen Priester, die in der Pfarrei St. Ägidius gewirkt haben. Nach Rücksprache mit verschiedenen Pfarreien im Dekanat Schwandorf, wurde in Bruck schweren Herzens entschieden, dass auch dieses Jahr die Fronleichnamsprozession ausfällt. Dennoch war der Kirchplatz mit den weiß-gelben Kirchenfahnen, Birken und dem Blumenteppich der Kolpingsfamilie geschmückt. Auch der Innenraum der Kirche wurde für den Prangertag entsprechend festlich geschmückt. Birken und die weiß-gelben Schals zierten den Kirchenraum entsprechend. „Fronleichnam. Was in der düsteren Stimmung der Karwoche eher untergeht, nämlich die Freude und Dankbarkeit für die Eucharistie, die der Herr seiner Kirche im Abendmahlssaal am Gründonnerstag schenkt, das wollen wir heute feiern. Das Allerheiligste, Christus in Gestalt des eucharistischen Brotes, wird für gewöhnlich in einer großen öffentlichen Prozession durch die Straßen des Ortes getragen – unter dem Baldachin, dem sogenannten „Himmel“. Ein schöner Brauch. Denn in der Eucharistie kommt uns der Himmel wirklich nah“, mit diesen Worten führte Pfarrer Weiß in den Gottesdienst ein. Anstatt einer Predigt trug Pfarrer Andreas Weiß eine Geschichte vor. Ein kritischer Frager Bischof Samonas von Gaza wurde einst von einem Mohammedaner gebeten, er solle ihm, dem Moslem, das Geheimnis der Eucharistie erklären. „Wie ist es möglich“, begann der Muselman, „dass aus Brot und Wein Christi Fleisch und Blut werden?“ Der Bischof gab ihm zu bedenken: „Als kleines Kind kamst du auf die Welt. Nun bist du groß und hast mehr Fleisch als damals, da dich deine Mutter gebar, Dein Leib hat die Nahrung verwandelt, sagst du, und du hast recht. Wenn aber schon der Körper zu Wandeln vermag, so wird das der allmächtige Gott wohl auch vermögen.“ Der Sohn des Propheten war zunächst verblüfft. Doch gleich darauf stellte er noch eine zweite Frage: „Wie aber soll es möglich sein, dass in dieser kleinen Scheibe Brot der ganze Christus gegenwärtig ist? Das ist doch nicht zu fassen!“ „Du siehst die Welt, die uns umgibt?“ entgegnete der Bischof. Der Moslem nickte. „Du weißt, wie klein des Menschen Auge ist?“ Er nickte wieder. „Und dennoch“, fuhr der Bischof fort, „findet die ganze Welt in deinem Auge Platz. Wie sollte es dem Herrn der Schöpfung da unmöglich sein, in dieser kleinen Hostie ganz präsent zu sein!“ Der Mohammedaner war erstaunt. Schließlich aber richtete er noch eine dritte Frage an den Bischof. „Aber das ist doch unmöglich, dass derselbe Christus gleichzeitig in allen euren Kirchen gegenwärtig ist!“ „Gott vermag alles. Aber schau dich nur um. Da liegen die Scherben eines Spiegels. Dein Bild findest du in jedem Splitter wieder. Und meine Worte hören alle, die uns umstehen. Wie sollte es dem Herrscher über alle Naturgewalten nicht möglich sein, dass Christi Leib an vielen Orten gleichzeitig zugegen ist?“ (aus: Michael Haller, Die Messe. Gehalt und Gestalt, München 1958). Bereits während des Gottesdienstes dankte Pfarrer Andreas Weiß den Verantwortlichen und Helfern für die Vorarbeiten für den Fronleichnamstag. Auch der Abordnung des Kirchenchores unter der Leitung von Lucia Ochsenbauer dankte er für die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes. Am Ende des Gottesdienstes spendete Pfarrer Andreas Weiß den Segen mit dem Allerheiligsten in der Monstranz. Viele Gottesdienstbesucher nahmen sich Zweige der Fronleichnams-Birken als Kreuzschmuck mit nach Hause.

Die Kolpingsfamilie Bruck gestaltete auf dem Kirchplatz einen prächtigen Blumenteppich.
Mit dem Allerheiligsten in der Monstranz erteilte Pfarrer Andreas Weiß am Ende des Gottesdienstes den eucharistischen Segen.
Mit Birken und den weiß-gelben Schals wurde die Kirche passend zu Fronleichnam geschmückt.

In den letzten beiden Maiandachten wurden Altöttinger Marienkerzen angeboten

Am Sonntagabend, 30.05.21, waren die Brucker Pfarrangehörigen zur Maiandacht in die Pfarrkirche eingeladen. Diese stand unter dem Thema: „Maria, unter dem Kreuz uns zur Mutter gegeben“. Als Besonderheit wurden in dieser, und in der Maiandacht am letzten Tag des Monats Mai, am Montag, 31.05., Kerzen mit einem Marienmotiv des Gnadenbildes aus Altötting angeboten. Die Kerzen waren extra aus dem Gnadenort geholt worden. Vor dem Volksaltar stand auf einem Tisch eine Kerze, mit der Flamme des Friedenslichtes von Betlehem. Die Maiandachtsbesucher hatten die Möglichkeit, die Marienkerze am Friedenslicht zu entzünden und mit nach Hause zu nehmen. Bei der Maiandacht am Montag fanden sich die Teilnehmer im Hof des Seniorenheimes St. Elisabeth ein. Von dort führte nach einer kurzen Maiandacht eine Prozession zur Pfarrkirche. Mit einem feierlichen Abschluss wurde der Marienmonat Mai beendet

Die Pfingstprozession konnte wie geplant abgehalten werden

In der Pfarrei St. Ägidius hat die am Pfingstmontag stattfindende Pfingstprozession eine lange Tradition. Trotz des unbeständigen Wetters in der vorausgehenden Woche, blieb es am Pfingstmontag trocken, so dass die Prozession wie geplant stattfinden konnte. Selbstverständlich wurden am Hochfest Pfingsten bereits am Pfingstsonntag entsprechend würdige Gottesdienste, in der extra dafür aufwendig geschmückten Kirche, gefeiert.

Die Prozession bildete sozusagen den würdigen Abschluss der Pfingstfeierlichkeiten. Der 8.30 Uhr-Gottesdienst war am Montag bis auf den letzten Platz der Corona bedingten Auflagen besucht.

Pfarrer Weiß in seiner Einführung: „Der Pfingsttag kennt keinen Abend, weil seine Sonne, der Hl. Geist, nie untergeht!“, so ein Theologe aus den 1980er Jahren. Und was heißt das konkret? Für uns, heute am Pfingstmontag 2021? Es heißt: Auch wenn gestern am Pfingstsonntag, dem „50. Tag“, die Oster-Zeit zu Ende gegangen ist, so geht doch der Oster-Inhalt weiter, gerade auch im normalen Alltag. Und diese Osterbotschaft heißt kurz und prägnant mit den Worten des Evangeliums: „Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird!” Und deshalb ruft uns Gottes Geist Tag für Tag zu: „Gib nicht auf! Lass‘ dich nicht entmutigen! Ich traue es dir zu, die Osterfreude hinauszutragen zu den Menschen von heute, damit auch sie – wie du selbst – spüren: Ich bin nicht allein!” Gottes Geist gibt uns einen langen Atem – immer wieder von neuem, weil er selbst keinen Abend kennt.

Daniela Lingl gestaltete die Messe musikalisch an der Orgel und mit Gesang. Direkt nach der heiligen Messe schloss sich die eucharistische Prozession an. Nach der Fahnenabordnung von Kolping und der Marianischen Männerkongregation schloss sich die Vereinsabordnung von Kolping an. Nach den Himmelträgern, die ebenfalls von Kolping gestellt wurden, folgte die Abordnung des Frauenbundes sowie die weiteren Prozessionsteilnehmer. Der erste Altar war am Pausenhof der Grund- und Mittelschule Bruck aufgestellt. Lektor Anton Hartl trug den Einführungstext sowie die Fürbitten vor. Dieser Text lautete an der Schule:

„Wir stehen hier vor dem Schulhaus. Es steht für die Zukunft unserer Gemeinde und unserer Pfarrei, die in unseren Kindern repräsentiert ist. Wir danken dem Herrn für unsere Kinder und vertrauen sie ihm an. Er möge ihr erster Lehrer und Erzieher sein, dem sie nacheifern und von dem sie spüren dürfen, dass er ihnen bei allem Suchen und Fragen ein guter Ratgeber ist. Zugleich danken wir für alle, die in der pädagogischen Arbeit den Eltern zur Seite stehen. Mögen sie sich stets der Bayerischen Verfassung verpflichtet fühlen, in der geschrieben steht: „Oberste Bildungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen, Selbstbeherrschung, Verantwortungsgefühl und Verantwortungsfreudigkeit, Hilfsbereitschaft, Aufgeschlossenheit für alles Wahre, Gute und Schöne und Verantwortungsbewusstsein für Natur und Umwelt. Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen.“ (Art. 131,2.3)

Die Fürbitten folgten: „1. Wir beten für alle Eltern und Erzieher, die durch ihr Wort und Beispiel junge Menschen zum Glauben führen, dass sie ihre Verantwortung erkennen. 2. Wir beten für alle Schulkinder und Jugendlichen, die sich auf das Berufsleben vorbereiten, dass sie ihre Ausbildung ernst nehmen. 3. Wir beten für alle Erzieherinnen in den Kindergärten, dass sie aus christlicher Verantwortung ihren Beruf ausüben und den Kindern helfen, das Leben zu meistern. 4. Wir beten für alle Eltern, denen die Erziehung ihrer Kinder aufgetragen ist, dass sie ihre Kinder nach Kräften fördern.“ Nach dem Evangelium und dem eucharistischen Segen ging der Prozessionsweg weiter zum Seniorenheim St. Elisabeth. Dort wurden passende Texte während der Prozession (die Station am Seniorenheim entfiel heuer) vorgelesen: „Das Seniorenheim unserer Pfarrei ist eine segensreiche Einrichtung. Wir grüßen alle, die hier leben und alle, die sich um die Seniorinnen und Senioren kümmern, sie pflegen und versorgen. Die Bibel schätzt das Alter als ein Zeichen von Weisheit und Gottgefälligkeit. In unserer Gesellschaft aber werden betagte Menschen mit ihren Beschwernissen und Einschränkungen leider immer mehr als Belastung eingestuft. Empfehlen wir dieses Haus und alle, die hier wohnen und arbeiten dem Herrn.“ Die Fürbitten folgten: „1. Wir beten für alle Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenheims, die an den Beschwerden des Alters leiden: Schenke ihnen neue Kraft und Zuversicht. 2. Wir beten für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich um das Wohl der Heimbewohner sorgen: Schenke ihnen Geduld und Verständnis für ihre wichtige Aufgabe. 3. Wir beten für alle Angehörigen und Besucher des Seniorenheims: Schenke ihnen ein offenes Herz für die Sorgen und Anliegen der alten Menschen. 4. Wir beten für alle verstorbenen Heimbewohner, Mitarbeiter, Seelsorger und Schwestern: Schenke ihnen das ewige Leben. Vom Seniorenheim ging der Weg weiter zum Rathaus des Marktes Bruck. Dort angekommen wurden am Altar diese Einführungsworte von Lektorin Evi Glöckl vorgetragen: „Wir sind im Rathaus angekommen. Es symbolisiert und die Trennung von Staat und Religion, die eine Grundlage unserer Demokratie ist. Dabei stehen sich die weltliche Macht und die Kirche nicht gegenüber. Sie sind aufeinander verwiesen und aufgefordert, in gegenseitiger Achtung und Wertschätzung für das Wohl aller einzutreten und dafür zu arbeiten, dass Gerechtigkeit und Frieden das Zusammenleben der Menschen bestimmen.“ Nach dem Evangelium folgten die Fürbitten: „1. Wir beten für alle, die politische Verantwortung tragen, dass sie sich für das Wohl der Menschen einsetzen. 2. Für alle, die in der Verwaltung unserer Gemeinde beschäftigt sind, dass sie ihre Tätigkeit zum Wohl des Einzelnen und der Gemeinschaft ausüben. 3. Für alle, die unsere Straßen reinigen und die Abfälle beseitigen, dass ihre Arbeit für das Gemeinwohl geschätzt wird. 4. Für alle, die in den verschiedenen Berufen arbeiten, dass sie auf jede eigene Weise an einer menschenwürdigen Gesellschaft mitarbeiten.“ Der Prozessionsweg führte weiter zum Kirchplatz, zum letzten Altar. Dort trug Lektorin Katharina Beck den Einführungstext vor: „Unsere Pfarrkirche ist der Mittelpunkt unserer Pfarrei. Hier erleben wir im gemeinsamen Gebet, im Hören auf die Heilige Schrift und ihre Auslegung, vor allem aber in der Feier der Sakramente, was es Großes ist um unseren Glauben an den dreifaltigen Gott. An den Wendepunkten des Lebens, bei der Geburt eines Kindes oder wenn ein Verstorbener zu betrauern ist, kommen selbst die unserer Schwestern und Brüder hierher, denen ihr christlicher Glaube im Alltag gleichgültig geworden ist. Im sichtbaren Haus Gottes erahnen wir seine unaussprechliche Erhabenheit, aber auch seine liebevolle Zuwendung zu jedem Einzelnen von uns, seinen Kindern.“ Die Fürbitten an diesem Altar lauteten wie folgt: „1. Wir beten für alle Menschen, die in den Sorgen des Alltags aufgehen und dabei ganz auf dich vergessen. 2. Für alle, die in der Landwirtschaft arbeiten und sich um unser tägliches Brot mühen. 3. Für unsere Erstkommunionkinder, für unsere Firmlinge, und alle Kinder und Jugendlichen in unserer Pfarrei, vor allem für jene, in deren Familien es kaum mehr eine Beziehung zum christlichen Glauben gibt. 4. Für alle, die sich für unsere Pfarrgemeinde engagieren und so Zeugnis für unseren Glauben ablegen.“. Leider war wegen Corona kein Volksgesang möglich. Kantor Michael Kraus übernahm stellvertretend den Gesang an den einzelnen Altären. Das Lied: „Großer Gott wir loben dich“ und anschließendes festliches Geläute mit allen Brucker Kirchenglocken bildete den Abschluss der Prozession.

Insgesamt beteiligten sich 78 Teilnehmer an der Prozession. Pfarrer Andreas Weiß bedankte sich bei allen Unterstützern, die für die Organisation und Durchführung der Prozession verantwortlich waren, mit einem herzlichen „Vergelts Gott“.

Für das Hochfest Pfingsten wurde die Pfarrkirche St. Ägidius festlich geschmückt. Pfarrer Andreas Weiß dankte dafür dem Mesner-Team, sowie den unterstützenden Helferinnen und Helfern.
Am Pausenhof der Grund- und Mittelschule Bruck war der erste Altar für die Pfingstprozession aufgebaut.
Am Pausenhof der Grund- und Mittelschule Bruck war der erste Altar für die Pfingstprozession aufgebaut.
Am Rathaus wurde ein weiterer Altar aufgebaut, der wie alle anderen Altäre neben dem Kreuz mit frischen Blumen und brennenden Kerzen geschmückt war.
Am Rathaus wurde ein weiterer Altar aufgebaut, der wie alle anderen Altäre neben dem Kreuz mit frischen Blumen und brennenden Kerzen geschmückt war.

Frauenbund lud zur Maiandacht ein

Die Zweige symbolisieren Maria’s Hoffnungslied, weil sie erfahren hat, „… der Dürre Zweig, der Blüten trägt.“. 
Maria singt ihr Hoffnungslied, weil sie erfahren hat, dass Gott einen neuen Anfang schenkt, wo vieles hart, vertrocknet und erstarrt war. Ein Bild dafür ist der dürre Zweig, der neue Blüten trägt.
Rosemarie Morbitzer brachte als Leihgabe die Muttergottes mit, welche noch aus der Grubmühle stammt, dem jetzigen Freizeitzentrum.

Fahrzeugsegnung 2021

Die Marienfigur mit dem Jesuskind auf dem Arm ist der zentrale Mittelpunkt des Seitenaltars im Monat Mai.
Auf dem Kirchplatz segnete Pfarrer Andreas Weiß im Anschluss an die Maiandacht die Fahrzeuge.

Dies ist die Homepage der Katholischen Pfarrei Bruck/OPf.