Wie es in Bruck Tradition ist, wurde nicht nur in der Kirche, sondern auch im Heimat- und Bauernmuseum in Mappach eine Erntedankandacht mit anschließender Erntedankfeier abgehalten. Viele fleißige Helferinnen und Helfer hatten dazu den Erntedankaltar in der Kirche und einen großen Erntewagen vor dem Museum geschmückt. Bei der Ökumenischen Andacht, die die Kinder des Kinderhauses Pfiffikus mitgestalteten, „unterhielten“ sich die beiden Pfarrer in einem Predigtgespräch zum Thema Erntedank. Pfarrer Joachim Höring von der evangelischen Gemeinde Nittenau meinte, er habe viele Jahre mit Erntedank nichts anzufangen gewusst, weil wir doch immer alle, alles im Überfluss hatten. Das, so der katholische Pfarrer Andreas Weiß, sei jetzt leider nicht mehr so. Seit dem Krieg in der Ukraine, so erklärte Pfarrer Höring den Kindern, wissen wir, dass nichts mehr selbstverständlich ist. Nach der Andacht segneten die beiden Pfarrer die Gaben auf dem Erntewagen, die dann an die Gäste verkauft wurden.
Am Samstag, 17.09.22, beging die Pfarrei St. Ägidius zum 18. Mal einen „Ehetag“. Nachmittags fanden sich fünf langjährig verheiratete Paare im Pfarrheim ein. Nach einem Sektempfang zur Begrüßung wurden sie zur festlich gedeckten Tafel gebeten. Pfarrgemeinderatssprecherin Christa Schwarzfischer und Pfarrer Andreas Weiß hießen die Gäste willkommen. Wegen Auflagen des Datenschutzes war erstmals eine offene Anmeldung erfolgt, das heißt, die infrage kommenden Paare waren nicht mehr, wie vordem üblich, persönlich angeschrieben worden. Leider war die Resonanz entsprechend geringer. Doch dies tat der Stimmung keinen Abbruch, im Gegenteil. Während der Verköstigung bei Kaffee und Kuchen, sowie deftigen Snacks, entstanden rührige Unterhaltungen mit dem Austausch persönlicher Lebenserfahrungen. Pfarrer Andreas Weiß trug mit heiter-besinnlichen Geschichten zur Unterhaltung bei. Monika Schächerer übernahm mit der Gitarre sowie der Steirischen die musikalische Gestaltung. Es wurden alle Lieder stimmgewaltig gemeinsam gesungen, wobei man sogar so manche zweite Stimme vernahm. An diesem regnerischen Nachmittag zeigte sich dann auch noch ein Regenbogen. Es hätte kein passenderes Zeichen für den Bund zwischen Gott und den Menschen zum Ehetag geben können. Auch Sprüche, Witze und Redewendungen zum Ehestand wurden vorgetragen. Alle kulinarischen Köstlichkeiten waren von Mitgliedern des Pfarrgemeinderates gespendet worden. Nach kurzweiligen Stunden im Pfarrheim schloss sich der gemeinsame Besuch der Vorabendmesse an. Pfarrer Andreas Weiß ging immer wieder auf die Jubelpaare ein. In seiner Predigt stimmte er ein Lob auf das Eheleben an. Ehe und Familie haben sich bewährt, sie sind Garantie von Zukunft, von Beheimatung, von Verlässlichkeit und Rückhalt. Die Jubelpaare können es bestätigen: Ehe macht glücklich. Im Lektorendienst und bei den Fürbitten brachten sich die Jubelpaare bei der Gottesdienstgestaltung mit ein. Mit Liedern wie „Von der Freude“ oder „Wie das ist“ gestaltete der Frauenchor Bruck, unter der Leitung von Daniela Lingl, den Gottesdienst musikalisch mit. Jedes Paar durfte sich als Andenken an den 18. Ehetag eine Foto-Grußkarte mit nach Hause nehmen. Verantwortliche Organisatoren dieser Veranstaltung waren die Mitglieder des Pfarrgemeinderates. Als Sachausschussvorsitzende für „Ehe und Familie“ übernahm Monika Schächerer die Entgegennahme der Anmeldungen, sowie die Koordinierung des Ablaufes.
Schaut heute noch einmal auf eure Hände. Vor vielen Jahren habt ihr vor dem Altar, vor Gott die Hände ineinander gelegt. Diese Hände sind um Jahre älter geworden. Sie haben gearbeitet, sie haben gebetet. Sie haben eure Kinder getragen. Sie haben Liebe und Leben gegeben. Sie haben den Reichtum eures Herzens zu den Menschen getragen. Viele Jahre sind vorübergegangen. Es gab viele Freuden und auch Leiden, aber in allem ist eure Treue geblieben, die stille, tiefe Treue zueinander und eine unaussprechliche Liebe. Ihr braucht jetzt nicht mehr viele Worte zueinander zu sagen. Euer Zusammensein ist so selbstverständlich geworden. Ihr könnt euch das Leben nicht mehr ohne einander vorstellen. Euer Ja-Wort ist ein Ja-Wort geblieben.
aus: Phil Bosmans „Zum Glück zu zweit“ (Herder-Verlag)
Jedes Jahr zum Fest Kreuzerhöhung am 14. September treffen sich katholische und evangelische Christen um in verschiedenen Anliegen zu beten. Heuer konnte die „Nacht der Lichter“ wieder in der Sebastianskirche gefeiert werden. 2020 musste sie ausfallen, 2021 fand sie in der größeren Pfarrkirche statt. In diesem Jahr ging es besonders um Frieden in der Ukraine und in der gesamten Welt. Die Kirche war nur durch unzählige Kerzen und Teelichter erhellt. Renate Wagner aus Nittenau, Monika Habermeier, Christa Schwarzfischer und Margit Windl aus Bruck, sowie der katholische Geistliche Pfarrer Andreas Weiß und sein evangelischer Mitbruder Joachim Höring gestalteten diese Andacht mit meditativen Texten und Fürbitten. Daniela Lingl und Pfarrer Weiß musizierten passende Musikstücke und Lieder. Alle Anwesenden waren eingeladen, eine Kerze vor das Kreuz zu bringen und dort etwas zu verweilen, um so die ganz persönlichen Anliegen und Sorgen vor den Herren zu tragen.
Alle Jubelpaare, die im Jahr 2022 ein halbrundes oder rundes Ehejubiläum (5, 10, 15, 20 Jahre usw.) feiern können, sind sehr herzlich zum Ehetag des Pfarrgemeinderates eingeladen. Dieser findet statt am Sa., 17.9.2022, ab 14.30 Uhr im Pfarrheim. Sie sind zu einem gemütlichen Beisammensein mit Kaffee und Kuchen eingeladen. Der gemeinsame Besuch der Vorabendmesse um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche bildet den Abschluss. Jedes Paar, das an dieser Veranstaltung teilnehmen will, möge sich bitte bis Sa., 3.9.2022, bei Monika Schächerer, Tel. 0 94 34/9 00 65, melden.
Am Sonntag, 17. Juli 2022, fand am Ende der 10.00 Uhr-Messe die Verabschiedung der beiden langjährigen Pfarrgemeinderatsmitglieder Christa Riedel und Ingrid Berghammer statt. Eigentlich hätte dies schon am 1. Mai sein sollen, musste krankheitsbedingt jedoch leider verschoben werden. Pfarrer Andreas Weiß sprach den beiden ehrenamtlich engagierten Frauen seinen persönlichen Dank, sowie den Dank der Pfarrei aus. Christa Riedel engagierte sich 34 Jahre in diesem Gremium. Ingrid Berghammer war zwei Amtsperioden, 8 Jahre, Mitglied im Brucker Pfarrgemeinderat. Beide brachten ihre Talente in den verschiedenen Sachausschüssen des Pfarrgemeinderates ein. Pfarrer Andreas Weiß verlas die beiden überreichten Urkunden. Mit lange anhaltendem Applaus zollten die Gottesdienstbesucher ihren Dank. Pfarrgemeinderatssprecherin Christa Schwarzfischer und PGR-Schriftführerin Margit Windl überreichten den beiden scheidenden Pfarrgemeinderatsmitgliedern je ein Präsent. Im Anschluss an den Gottesdienst kehrten die Mitglieder des Pfarrgemeinderates zum gemeinsamen Mittagessen in einem Gasthaus ein.
Der Pfarrgemeinderat Bruck hatte für Samstag, 02.07.2022, alle aktiven und ehemaligen Ministrantinnen und Ministranten der Pfarrei Bruck zum 1. Ministranten-Treffen eingeladen. Pfarrgemeinderatssprecherin Christa Schwarzfischer begrüßte um 15 Uhr im Pfarrheim die Gäste. In ihrer Ansprache verwies sie darauf, dass Papst Johannes Paul II. vor genau 30 Jahren – am 11. Juli 1992 – bestätigte, dass auch Mädchen am Altar dienen dürfen. Christa Schwarzfischer überreichte an Monika Schächerer, Mitglied des Pfarrgemeinderates, einen Blumengruß als Dankeschön für die Übernahme der Organisation. Pfarrer Andreas Weiß hieß die Gäste ebenfalls willkommen. Er freute sich, dass diese Veranstaltung so gut angenommen wurde. Der Einladung folgten insgesamt 41 Mädchen und Buben bzw. Männer. Die Gästeanzahl hielt sich halb und halb die Waage mit aktiven und ehemaligen Messdienern. Die jüngsten Ministrantinnen und Ministranten waren erst am vergangenen Sonntag in die Ministrantenschar aufgenommen worden. Der älteste Teilnehmer war bereits über 70. Pfarrer Andreas Weiß las aus dem Buch „Der Pepperl und ich – Lausbubengeschichten“ vor. Ministranten werden gerne auch als „Lausbuben Gottes“ bezeichnet. Die Wortsilbe „Laus“ kann man dabei auch als aus dem Lateinischen stammend ansehen und mit „Lob, Ehre“ übersetzen. Im Anschluss daran wurde unter der Gitarrenbegleitung von Monika Schächerer das Lied „Ich bin ein Zigeuner Gottes“ angestimmt. Als weiteren Programmpunkt hatten die Pfarrgemeinderatsmitglieder Katharina Beck, Kristina Jäger und Stephan Seidl jun. ein Ministranten-Quiz mit 30 Fragen rund um den Ministrantendienst vorbereitet. Weitere Pfarrgemeinderatsmitglieder brachten sich bei der Bewirtung der Gäste mit Kaffee und Kuchen, sowie Getränken und deftigen Snacks ein. Als Diashow wurden 261 Fotos von Brucker Ministrantinnen und Ministranten bei verschiedenen Gottesdiensten gezeigt, der Zeitraum der Aufnahmen ging über mehrere Jahre. Pfarrer Andreas Weiß erläuterte, dass auch zahlreiche Prominente mit Freude Dienst am Altar geleistet haben, zum Beispiel Thomas Gottschalk, Guido Cantz, Günther Jauch, Jürgen von der Lippe, Matthias Opdenhövel, Willi Weitzel („Willi will‘s wissen“) und weitere. Aus dem Buch „Die Messdiener. Von den Altarstufen zur Showbühne“ las der Seelsorger Ausschnitte über Thomas Gottschalk vor, in denen deutlich wurde, wie sehr der katholische Glaube dessen Lebensweg geprägt hat. Während die älteren Gäste sich rege unterhielten, vertrieben sich die jungen Ministrantinnen und Ministranten im Pfarrhofgarten mit dem Fußballspielen die Zeit. Als Erinnerung an diesen Tag durfte sich schließlich jede/jeder ein Bildchen mit dem Namenspatron der Ministranten, dem hl. Tarcisius, mit nach Hause nehmen. Den Abschluss des Tages bildete um 18 Uhr die gemeinsam besuchte Vorabendmesse in der Pfarrkirche. Eine besondere Freude war es, dass sich neben außerordentlich vielen von den derzeit aktiven Minis auch drei ehemalige bereit erklärten, wie in ihrer Jugendzeit Dienst am Altar zu leisten. Johann Schuierer brachte das Weihrauchfass zum Schwingen. Andreas Beck begleitete ihn mit dem Weihrauchschiffchen. Andreas Spindler brachte sich ebenfalls als Ministrant, unter anderem zum Leuchtertragen, ein. Ministrant kommt vom lateinischen Wort „ministrare“ und bedeutet „dienen“. Ministrieren kann man ab dem Empfang der Erstkommunion bis ins hohe Alter. Vielleicht finden sich ja Interessierte, egal wie alt, um sich für den Dienst am Altar zu begeistern. Derzeit gibt es in der Pfarrei Bruck 53 aktive Ministrantinnen und Ministranten im Alter von neun bis 31 Jahren.
Die Regensburger Domspatzen brauchen keine Werbung, denn sie sind weltbekannt. Die Domspatzen, das sind Stimmen so klar und rein wie sie nur in einem gut ausgebildeten Chor vorkommen. Man merkt den Buben und jungen Männern an, dass sie mit Freude dabei sind und gerne zur Ehre Gottes singen. In den Genuss dieser wunderschönen Stimmen kamen die Besucher des Chorkonzertes am Sonntag, 26.06., in der Brucker Pfarrkirche. Die Familie Kraus, deren Sohn Jonas ebenfalls bei den Domspatzen singt, hatte die Idee zu diesem Konzert und organisierte etliche Sponsorengelder, ohne die diese Veranstaltung nicht stattfinden hätte können. Vielen Menschen wurde so eine große Freude bereitet. Die Kirche war fast voll besetzt, und jeder, der dieses Konzert nicht besucht hat, hat einen wahren Kunstgenuss verpasst. Max Rädlinger leitete den Chor und Birgit Brücklmayr begleitete die Sänger auf dem Klavier. Das Konzert stand unter dem Motto „Klänge der Zuversicht“ mit dem Untertitel „Nun Danket all und bringet Ehr“. Diese Zeile ist der Beginn des Liedes, das die drei Teile des Konzertes miteinander verband. Jeweils eine Strophe wurde zwischen den Konzertteilen gesungen, der jeweilige Text stellte die inhaltliche Verbindung her. Zwischendrin erklärten drei Chorknaben, warum sie Domspatzen geworden seien. Zum einen aus Liebe zum Singen und zum anderen auch, weil die Lieder, die sie zum Besten geben, so viel ausdrücken. Sie bezeichneten Gott als ihren Freund, der Frieden und Freude in die Welt bringt, und betonten – auch im Hinblick auf den Krieg in der Ukraine, dass es keine Kriege geben würde, wenn alle Menschen nur mehr auf Gott hören würden. Die Domspatzen sangen geistliche Chormusik aus verschiedenen Jahrhunderten. Unter anderem brachten sie so bekannte Stücke zu Gehör wie: „Nun danket all und bringet Ehr“, „Ubi caritas“ oder auch „Dextera Domini“ von Orlando di Lasso und „Verleih uns Frieden gnädiglich“ von Felix Mendelson Bartholdy. Die Standig Ovations der Zuhörer waren der verdiente Lohn für die beeindruckende Leistung der Buben und jungen Männer. Pfarrer Andreas Weiß sagte in seinen Schlussworten, er sei sprachlos ob der Leistung des Chores. Es gehe einem das Herz auf, wenn sie aus voller Kehle singen.
Seit Sonntag, 26.06.2022, hat die Pfarrei 13 neue Minis. Nachdem sie gemeinsam das Ministrantengebet gesprochen hatten, wurden sie per Handschlag und überreichen der Ministrantenplakette durch Pfarrer Andreas Weiß und Oberministrant Andreas Sinzger in die Gemeinschaft der Brucker Minis aufgenommen. Die 13 Neuen sind Anna-Lena Braun, Alexander Braun, Ilene Brandl, Luisa Eichinger, Rosa Erhardt, Anna Hecht, Felix Kellner, Maximilian Mühl, Max Pöhlmann, Elias Schienagel, Quirin Seidl, Julian Sixt und Sebastian Wilsdorf. Bei diesem Gottesdienst wurden aber auch 12 Minis, zum Teil nach langen Dienstjahren, verabschiedet. Dies sind Sophia Grabinger, Patricia Schwarz, Michaela Duscher, Miriam Streletz, Jule Ehemann, Maximilian Dobler, Emilie Hofmann, Johannes Schienagel, Leon Baranowski, Josef Hochmuth, Dominik Schmid und Marco Schmid. Insgesamt hat die Pfarrei St. Ägidius nun 53 Ministranten.
Am So., 26.6.2022, um 17.00 Uhr präsentieren die Regens- burger Domspatzen „Klänge der Zuversicht“ in unserer Brucker Pfarrkirche. Unter der Leitung von Max Rädlinger singen die Knaben und jungen Männer geistliche Chormusik durch die Jahrhunderte. Dazu ist die ganze Pfarrgemeinde herzlich eingeladen. Lassen Sie sich verzaubern von den „Klängen der Zuversicht“, ist doch die Zuversicht in diesen Zei- ten besonders wichtig. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erbe- ten. Der Einlass beginnt um 16.30 Uhr. Im Anschluss an das Konzert wird für die Konzertbesucher am Kirchplatz ein kleiner Sektempfang organisiert, um bei einem Getränk und kleinen Naschereien die Musik noch nachwirken zu lassen. Sagen Sie diese besondere Veranstaltung gerne auch weiter.
Dies ist die Homepage der Katholischen Pfarrei Bruck/OPf.
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